Autor Thema: das Toyota-Problem  (Gelesen 570 mal)

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schlotti

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das Toyota-Problem
« am: 02. Februar 2010, 17:45:29 »
Hab's gefunden, die Gaspedale kommen aus Kanada:

Effizienzprogramm als Problem
Seit Beginn des Jahrtausends steigerte Toyota die Produktion jährlich um rund 500.000 bis 600.000 Autos, das entspricht zwei großen Fabriken. Zehntausende neue Arbeiter mussten geschult werden, auch bei den Zulieferern. Traditionell achtete Toyota auf langfristige Beziehungen zu den Zulieferern, die immer mehr die Toyota-Philosophie übernehmen sollten. "Keine neuen Teile in neuen Werken mit neuer Belegschaft", hieß es etwa. In den vergangenen Jahren, während des rasanten Wachstums vor allem in den USA, waren solche Grundsätze nicht mehr zu halten. CTS etwa, der kanadische Zulieferer, der die Gaspedale für fast alle zurückgerufenen Modelle liefert, arbeitet erst seit 2005 mit Toyota zusammen.

aus einem recht guten Bericht von Stern: http://www.stern.de/wirtschaft/news/unternehmen/rueckruf-bei-toyota-nichts-ist-unmoeglich-1540022.html

@mike: nehme alles zurück, es sind nicht die Franzosen sondern die Kanadier - ich bin halt durch 70.000 km in einem Peugeot 307 und der Reparatur-Statistik vom ÖAMTC ein bißchen voreingenommen
« Letzte Änderung: 02. Februar 2010, 17:49:22 von MikeTman »

schlotti

  • Gast
Re: das Toyota-Problem
« Antwort #1 am: 02. Februar 2010, 18:01:43 »
ein paar meiner "Vorurteile" stimmen aber scheinbar immer noch:
- Japaner aus den 90er-Jahren sind einfach robuster als alles neumoderne Elektronik-Graffel
- Japaner mit japanischen Teilen haben weniger Probleme (es gibt nämlich auch Toyotas mit japanischen Gaspedalen, die funktionieren dann einwandfrei).

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Re: das Toyota-Problem
« Antwort #2 am: 02. Februar 2010, 18:54:05 »
Alles klaro? LG KaRo







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